Polar - Fasching: ... eisige Zeiten ...

Auf mehrfachen Wunsch veröffentlichen wir diesen Beitrag aus unserem Programm.

Mein Sohn sollte zum Thema "Familienfeier" einen Aufsatz schreiben, mit dem Hinweis; keine zusammengesetzten Hauptwörter zu benutzen! Und das ist das Ergebnis!:


DIE FAMILIENFEIER

Gestern war der Tag der Feier der Familie. Schon früh am Morgen bereitete meine Mutter das herrliche Essen des Tages des Festes vor. Meine Schwester reinigte gerade mit dem Sauger des Staubes den Teppich des Persers, als es klingelte und der Bote der Post einen Brief der Eile brachte. Dieser war von meiner Tante der Großen, aus dem Dorf der Düssel.
Sie schrieb, sie könne leider nicht kommen, denn sie liege im Haus der Kranken und sei an dem Darm des Blinden operiert.

Dann traf auch schon der Besuch ein: Zuerst kam mein Onkel des Paten. Er war ein Versehrter des Krieges des Zweiten. Er bekam damals einen Splitter der Granate in den Schenkel des Obers und trägt seitdem ein Bein des Holzes.
Um 12.00Uhr gab es dann das herrliche Essen. Das Mahl des Mittags: Suppe des Schwanzes des Ochsen, Fleisch des Rindes, Kartoffeln des Salzes, dazu Salat des Kopfes, und Kohl der Blumen. Das schönste aber war die Bombe des Eises, die Mutter aus dem Schrank der Kühle nahm.
Nach dem Mahl des Festes unterhielten wir Kinder die Erwachsenen mit Liedern des Volkes.
Mein Bruder spielte auf dem Klavier des Schiffers, wobei ihn meine Schwester auf der Flöte des Blockes begleitete.

Später kamen dann die Brüder des Kegelns meines Vaters und die Kapelle der Wehr des Feuers, die viel Musik des Blasens spielte. Am Nachmittag gab es dann den Kaffee der Bohnen, dazu Milch der Büchse und Zucker der Würfel. Es gab Kuchen des Sandes und des Marmors, Torten des Obstes mit viel Sahne des Schlages.

Dann brachte Mutter noch den Beutel des Windes und viele Küsse der Neger. Es war klar, das nach diesen Genüssen viele unser Klosett des Plumses aufsuchen mußten, denn wir haben noch keine Toilette der Spüle. Nach dem Kaffee machten wir einige Spiele der Gesellschaft. Zum Brot des Abends gab es dann Schnittchen, mit Wurst des Blutes und der Leber.
Wer wollte, konnte auch Würstchen des Bockes mit dem Senf des Löwen haben.

Nach dem Essen tranken die Erwachsenen auch Wasser der Kirschen des Waldes der Schwarzen. Auch aßen sie dazu viele Stangen des Salzes und Nüsse der Erde. Leider sah Vater schon bald auf die Uhr des Bandes der Arme und wir mußten ins Zimmer der Kinder. Ich schlüpfte in meinen Anzug des Schlafes. Unser jüngster Halter des Stammes kam erst auf den Topf der Nacht und dann in sein Bett der Gitter. Ich konnte aber noch nicht einschlafen, weil ich Geräusche aus dem Zimmer des Nachbarn hörte.

Ich ging hin und schaute durch das Loch des Schlüssels. Ich traute meinen Augen nicht, ich sah meinen Onkel und meine Schwester. Ich wußte gar nicht, dass mein Onkel ein Geher der Fremde war. Sie fummelten aneinander herum. Er zog ihr den Pullover der Wolle, des Baumes aus. Jetzt sah ich den Halter der Büste.
Sie gaben sich Küsse der Zunge. Er nahm ihr den BH ab. Ich dachte erst, ich sehe Brüste der Hänge, aber weit gefehlt, sie standen wie der gefrorene Mist der Sau. Er zog ihr die Hose herunter und ich sah einen String des Tangas. Als der Onkel ihr den Tanga ausziehen wollte, rief sie HALT!!!
Ich muß erst die Binde des Monats entfernen. Jetzt fummelte meine Schwester am Stall der Hose des Onkels herum. Sie öffnete ihn und heraus kam eine Latte der Pracht des Abends. Er drang in sie ein. Sie schrie auf: Du bist an den Mund der Mutter gekommen. Zieh sofort deinen Schniedel des Wutzes heraus.

Außerdem habe ich meine Pille des Anti des Baby`s vergessen.
Ich hatte genug gesehen und ging wieder in mein Bett.
Am anderen Morgen krähte der Hahn des Zwerges schon früh auf dem Haufen des Mistes vor der Tür des Hauses.
Mein Vater hatte den Jammer der Katze, er spürte das Brennen des Sodes, nahm eine Tablette des Spaltes und ein paar Tropfen des Geistes der Melisse der Frau des Klosters.
Dann verschwand er mit der Bürste der Zähne und dem Tuch der Hand in dem Zimmer des Bades. Nach dem gemeinsamen Stück der Frühe ging Vater zur Stelle seiner Arbeit und wir Kinder in die Schule der Hilfe.


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